Franz Konz

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Franz Konz ist der Begründer der bzw. Urmedizin. Wohl eine der umfangreichsten Rohkost-Seiten überhaupt. Es besteht auch die Möglichkeit die komplette Seite als pdf-Dokument herunterzuladen und sie dann in aller Ruhe (offline) zu lesen. Die Seite enthält viele Bücher und  interessante Beiträge. Franz Konz, der Autor des großen Gesundheits-Konz. Konz propagiert die sog. Urmedizin und den Verzehr von Kräutern, Gräsern und anderen Wald- und Wiesenpflanzen. Auch er setzt sich ein für eine strikte Rohkost ohne jeglichen Fleischverzehr ein. 

Rohkost- und -Papst Franz Konz 

Franz Konz Bund für e.V.
Wohl eine der umfangreichsten Rohkost-Seiten überhaupt. Es besteht auch die Möglichkeit die komplette Seite als pdf-Dokument herunterzuladen und sie dann in aller Ruhe (offline) zu lesen. Die Seite enthält viele Bücher und  interessante Beiträge. Link zu Franz Konz, dem Autor des großen Gesundheits-Konz. Franz Konz propagiert die sog. Urmedizin und den Verzehr von Kräutern, Gräsern und anderen Wald- und Wiesenpflanzen. Auch er setzt sich ein für eine strikte Rohkost ohne jeglichen Fleischverzehr ein. 

 

Seitdem Franz Konz 1965 dem Krankenhaus entfloh und selbst sein schweres Krebsleiden heilte, studierte Franz Konz über drei Jahrzehnte lang in den europäischen und amerikanischen Universitätsbibliotheken Schulmedizin und Naturheilkunde. Franz Konz kam dabei zu dem Urteil, daß es sich bei der Krankheits-Schulmedizin um nichts anderes als um ein im Laufe der Jahrtausende geschickt aufgebautes Schwindelsystem handelt. 

Stück für Stück versammelt Franz Konz dafür die Beweise, bei denen er es aber nicht beläßt… 

Kritik ist die eine Sache – Lösungen zu finden ist die andere Sache. 

Seien wir ehrlich: wer dachte nicht schon daran, dass all die Chemikalien, Chemotherapien, Bestrahlungen und was die Schulmedizin sonst noch zu bieten hat dem Körper in vielfacher Hinsicht Schaden zufügen? Übersetzen wir nur einmal das Wort „Antibiotikum“, dann steht hier „bio“ für das „Leben“ und „Anti“ für „gegen“. Ein Antibiotikum richtet sich also gegen das Leben. Jeder, der einmal eine Therapie mit einem solchen Antibiotikum durchgeführt hat, erkannte bald, dass damit nicht nur das Leben der vermeintlichen „Schädlinge“, der „bösen“ Bakterien und Viren betroffen war… 

Franz Konz wäre nicht der Vater der „Klassischen Naturheilkunde“, wenn er hier die schädlichen Wirkungen der Schulmedizin aufführen würde, ohne an anderer Stelle gesundheitsfördernde Alternativen aufzuzeigen, mit denen Krankheiten nicht nur heilbar sind, sondern bei richtiger „Anwendung“ überhaupt nicht mehr entstehen können. 

Damit richtete er sich aber zwangsläufig „gegen“ die Schulmedizin und beschritt damit seinen Weg „für“ das Leben und „für“ die Gesundheit. Wie sehr aber musste sich ein Gesundheitswesen mit diesem ganzen Apparat von Medizinern, Technikern und Pharmaherstellern usw. vor dieser „Klassischen Naturheilkunde“ fürchten, die sich plötzlich nicht mehr an den Profit, sondern an die orientierte? 

Es ist sein Verdienst, dass er dieser mächtigen Lobby mit seiner neuen Heilkunde unbeirrbar entgegentrat. Und endlich – nach langen Jahren der Auseinandersetzung – finden sich die nunmehr überzeugten, gesunden Anhänger seiner Heilkunde selbst bei den Schulmedizinern. 

Da sind all die klugen Professoren und Doktoren in der Medizin, die sich tagtäglich mit Krankheiten befassen und sie studieren… Warum erkannte niemand von denen die Wirksamkeit einer „Klassischen Naturheilkunde“? 

Es gab in der Geschichte aber auch immer solche Menschen, die mit ihrer neuen Sichtweise ganze Wissenschafts- und Staatssysteme reformierten. All diese Reformer waren aber im Grunde Menschen so wie Du und ich. Was sie auszeichnete, das war ihre besondere Sicht der Dinge und ihre geistige Unabhängigkeit. 

Richtig: die Mediziner studieren Krankheiten – Franz Konz aber studierte die Gesundheit! Er erkannte bald die Trugschlüsse der Schulmedizin, die an Symptomen und Krankheiten herumdoktern. Für die Mediziner gibt es eine kranke Leber oder eine funktionseingeschränkte Niere, die es zu „behandeln“ gilt. Für sie ist der Mensch die Summe seiner Teile – für Franz Konz ist der Mensch und das Leben mehr als die Summe seiner Teile. 

Aus der Sicht der „Klassischen Naturheilkunde“ gibt es immer nur einen erkrankten Menschen, der sein Mensch-Sein und seinen Menschenverstand nur wieder dazu einsetzten muss, gesund zu werden: Er konnte das Jahrhundertelang, bevor die Mediziner ihn aus seiner Eigenveratwortung entmündigten. 

Krankheit ist eine Störung dieses Menschseins. Der gesunde Menschenverstand weiss darum, was den Menschen stört und wie eine solche Störung zu vermeiden ist, sobald wir wieder selbst die Verantwortung dafür übernehmen. Franz Konz zeigt diese verschüttete Weisheit unseres Daseins wieder auf und lässt dich an seinen zahlreichen Beobachtungen teilnehmen, um für immer gesund zu sein. 

„UrMedizin“ und „Klassische Naturheilkunde“ nach Franz Konz 

Wäre es nicht schön, eine Medizin zu finden, die Krankheiten heilt und die darüber hinaus noch jede Neuerkrankung verhindert? Die schönsten Dinge im Leben sind mit Geld nicht zu bezahlen, wie es so schön heisst. Wie schön aber erst, wenn sie auch noch kostenlos sind! 

Die Konzsche Lehre steht im Dienste der Gesundheit und des Menschen. Da ist niemand, der Dir eine solche UrMedizin zubereitet, niemand, der sie Dir frei Haus an Deine Postadresse schickt, niemand, der daran verdient – ausser Du selbst, durch Deine neuerworbene Gesundheit. Die UrMedizin ist kostenlos und Du kannst sie überall kostenlos beziehen. 

Von all den angeblichen Referenzen und Erfolgen angeblich wirkungsvoller neuer Heilmethoden einmal abgesehen: Welches Argument könnte Dich wohl mehr von der Wirksamkeit einer solchen Methode überzeugen, wenn nicht die Tatsache, dass niemand darauf aus ist, von Deiner Krankheit oder Deiner Gesundheit zu profitieren? 

Die „Klassische Naturheilkunde“ ist ein Erbe der Menschheit. Franz Konz hat sie und die UrMedizin nicht erfunden, er hat sie nur neu für Dich entdeckt. Es ist an der Zeit, sie in Deinem Interesse wieder ernst zu nehmen, Dich selbst wieder ernst zu nehmen und die Veratwortung für Dein Handeln und Deine Gesundheit wieder selbst zu übernehmen. Dies ist de eigentliche Kern seiner Gesundheitslehre und auch wenn es nicht immer leicht erscheint: Du kannst dabei nur gewinnen – Dich selbst und deine Gesundheit! 

Der BUND FÜR GESUNDHEITt ist ja weitaus mehr als nur eine Vereinigung von Menschen, die ein gemeinsames Ziel für sich gefunden haben: er ist für viele tausend Mitglieder die Informationszentrale! 

Viele dieser Mitglieder sind erst durch ihre Krankheit zur Klassischen Naturheilkunde und zur UrMedizin gelangt. Und gerade in dieser Anfangszeit ist Information für diese Menschen überlebenswichtig. So steht die regelmässig erscheinende Mitgliederzeitschrift Natürlich Leben mit zahlreichen Diskussionen und Beispielen aus dem täglichen Leben im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit für all diejenigen, die gesund werden oder es bleiben wollen. Wer könnte diese Informationen aber besser bewerten, als Franz Konz selbst, der neben anderen Autoren hier seine jahrzehntelange Erfahrung in zahlreichen Artikeln schildert und Rückschläge und Erfolge an ausgewählten Beispielen in seiner gewohnt anschaulichen und leicht verständlichen Weise demonstriert. Das Einsteigerpaket für Vollmitglieder beinhaltet natürlich auch sein umfangreichstes Werk: DER GROSSE Gesundheits-KONZ. 

So konzentriert sich der BUND FÜR GESUNDHEIT nach wie vor um seinen Begründer und Präsidenten Franz Konz, der in seinem bereits fortgeschrittenen Altermit geradezu jugendlichem Elan und Eifer weder Mühe noch Aufwand scheut, den Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und die zahlreichen Informationen zu bewerten und auf dem neusten Stand zu halten. 

Der BUND FÜR GESUNDHEIT wird durch den Lebenslauf und die Taten seines Begründers Franz Konz zum lebendigen Beispiel wiedererlangter Kraft und Gesundheit, die jedes Mitglied spürt, sieht und hautnah erfahren kann. 

Bei vielen hundert Anfragen täglich, ist der BUND FÜR GESUNDHEIT durch Franz Konz zum Anlaufpunkt für alle Fragen rund um die Gesundheit und Gesunderhaltung der Mitglieder aus dem In- und Ausland geworden. Dieser hohe Andrang ist nur durch die erfolgreiche Methode seiner Klassischen Naturheilkunde zu bewerten und übersteigt lange schon ein Maß, dass ein Mensch alleine bewältigen könnte. Qualifizierte Mitarbeiter, überzeugte Mitglieder und besondere Einrichtungen ergänzen daher dieses Informationsangebot, um für alle Fragen um und über die Klassische Naturheilkunde tatkräftigen Beistand zu leisten. 

So finden sich Gesundheitstelefone, ein Forum und Seminare, die sowohl von Franz Konz selbst, als auch auch von anderen erfahrenen Anhängern der Klassischen Naturheilkunde betreut werden und unser Angebot ständig erweitern. (näheres siehe unter Kontakte). Das Forum, unter der ständigen Leitung von Brigitte Rondholz, die zugleich auch die Stellvertreterin des BFG-Präsidenten ist, ist über den gleichnamigen Menüpunkt dieser Internetseite zu erreichen. 

Die Redaktion des BUND FÜR GESUNDHEIT erstellt ständig neue Begleitmaterialien, Informationsbroschüren, Videos und DVDs zum Thema. 

Zahlreiche Selbsthilfegruppen der Mitglieder erstrecken sich nahezu flächendeckend über das gesamte Bundesgebiet. (näheres siehe unter Kontakte) 

Da stehen sie nun in den Regalen, die ganzen Ratgeber, Sachbücher, Lebenshilfen und Fachbücher der Weltliteratur… Wenn es aber darum geht, die graue Theorie auch in die Wirklichkeit umzusetzen und konkrete Hilfestellung für unsere Probleme zu erhalten, erweist sich manches Werk als allzu theoretisch. 

Ganz anders lesen sich die Werke von Franz Konz. Hier finden sich konkrete Handlungsanweisungen, die jeden Leser bald in die eigene Verantwortung nehmen, ihn aufrichten und zu seiner Gesundheit führen. In seiner gewohnt einfachen und unverblümten Sprache, setzt der Bestsellerautor Franz Konz die Erfahrung seines schriftstellerischen Lebens in den Dienst seiner Klassischen Naturheilkunde und damit in den Dienst der Mitglieder des BUND FÜR GESUNDHEIT. 

Mehr denn je findet Franz Konz durch dieses Konzept der sprachlichen Klarheit den Weg zum Leser und zu seiner Gesundheit, die sich nun nicht mehr hinter weissen Kitteln und lateinischen Begriffen verbirgt. Er begründet damit „die kopernikanische Wende für die Schulmedizin und Naturheilkunde“, wie einer seiner Kritiker das einmal formulierte. Wir selbst sind für unsere Gesundheit verantwortlich! Und in eben diese Verantwortung entlässt er seine Leser nach einer spannenden und bereichernden Lektüre mit der wertvollsten Information für sein Leben: wie er gesund wird und bleibt bis ins hohe Alter hinein! 

Sein Hauptwerk kann hier versandkostenfrei bestellt werden: 

Der große Natur-Gesundheits-Konz von Franz Konz 

6 Antworten zu Franz Konz

  1. Dobler sagt:

    Vor 10 Tagen habe ich meinen Mann, Vater zweier Kinder von 26 und 30Jahren ,gerade mal 62 Jahre alt, verloren.Mit 48 (März 1996) erhielt er erstmals die Diagnose „Krebs“.Von Anbeginn bis zuletzt haben wir alle Möglichkeiten der komplementären und der Schulmedizin ausgeschöpft, namhafte Spezialisten und ich als Ehefrau, HP und Medizinerin (mit 40 J Berufserfahrung) in eigener Praxis, konnten ihn von Anbeginn bis zuletzt, soweit noch möglich, unterstützen. Eine Operation lehnte er zunächst ab, da ihm die Risiken zu groß erschienen.Dennoch wurde mit fortschreitender Krankheit ärztlicherseits dringend hierzu geraten. Bis zum Jahre 2006 etwa, wäre aufgrund der PSA-Werte und des noch nicht metastasierten CA, sowie nach einem ersten Biopsiebefund, ein Operationserfolg durchaus realistisch gewesen.
    Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt geriet er jedoch in den Bann der Seminare und Literatur eines Herrn Konz und lebte strikt nach dessen „Urkostthesen“, die wohl die fantastische Möglichkeit zu vollständiger Wiederherstellung der Gesundheit -auch ohne schul-oder komplementärmedizinische Therapien- suggerierten.Mein Mann ließ sich viele Monate lang überhaupt nicht mehr medizinisch weiterbehandeln und war von da an anderslautenden Ratschlägen und Warnungen vor soviel „Blauäugigkeit“
    kaum mehr zugänglich,weil er keinerlei Beschwerden verspürte-per se schon ein Charakteristikum dieser nicht umsonst als äußerst „heimtückisch“ geltenden Krankheit… Erst als seine PSA-Werte nach langem „Urkostabusus“ (und meiner inständigen Warnungen vor diesem durch nichts zu rechtfertigenden Optimismus zum Trotz) signifikant anstiegen, setzte er die ärztlichen Therapien fort-für eine OP war es nun aber zu spät!!
    Ja, er hielt bis wenige Wochen vor seinem tragischen Tod- mit zuletzt schwerem Leiden- an dieser- wie er noch immer überzeugt war-alleinseligmachenden (Irr)lehre fest, hoffte noch auf ein mögliches, sogar mehrjähriges Überleben.Der ihn stets kennzeichnende Optimismus und Frohsinn verließ ihn selbst angesichts des nahen Todes nicht und läßt diesen schweren Verlust für seine Familie und Freunde umso tragischer erscheinen. Die wohl nie mehr schlüssig zu beantwortende Frage, ob er nicht doch auch ein Opfer unverantwortlicher Scharlatanerie geworden ist, wird mich als seine Ehefrau niemals mehr loslassen… Neben allerTrauer sei uns daher auch eine gewisse Wut gestattet, ob des uns gewissenlos erscheinenden Umgangs mit dieser Erkrankung durch immer wieder aus sogenannten Graubereichen auftauchende, oft unqualifizierte „Laienprediger“, selbsternannte Gurus,Wunderheiler und sonstige Individuen, die ihre Ware mittels marktschreierischer Instrumente feilzubieten
    sich nicht zu genieren scheinen.Selbstverständlich geschieht dies geschickt und sehr subtil, vielleicht sogar perfide, man duzt sich sogar in den Seminaren,wie gute alte Freunde, das erleichtert so manches Geschäft und hilft gar manche Bedenken zerstreuen. Schließlich geht es immer auch um viel, viel Geld was man an jenen von dieser Krankheit betroffenen, armen Menschen verdienen kann…Wir , die betroffene Familie, haben solcherart teure(n) Ratgeber jedenfalls nicht minder teuer bezahlen müssen, nämlich mit dem Verlust eines geliebten Ehemannes, Familienvaters, Bruders und Freundes, ja eines wertvollen und guten Menschen, der uns nun sehr fehlen wird…..

  2. Kongruent Thoughts sagt:

    Mit über 30 Jahren Erfahrung im europäischen Gesundheitswesen kann ich diese Ausführung von der Ärztin Dobler – die natürlich um ihrem Mann trauert – auch zehntausendfach im öffentlichen Gesundheitswesen und bei schul-oder komplementärmedizinische Therapien wieder erkennen. Es ist nicht so einfach und entweder schwarz oder weiss, wie es hier dargestellt wird. Wenn viele unserer Patienten sterben, wird dies den Angehörigen mitgeteilt und kaum Fragen gestellt.
    Stirbt jedoch nur ein Mensch, der die Hilfe des Gesundheitswesens ablehnt, und andere Metoden wählt, wird dies als Irrlehre als Scharlatane abgetan und verteufelt. An was liegt das? Hast Du als Ärztin die Wahrheit gepachtet und Deine Überheblichkeit lässt Dich alle die Patienten vergessen, die bei schul-oder komplementärmedizinische Therapien sterben? Ist deswegen die Schul- oder Komplementärmedizin eine Irrlehre und Scharlatanerei? Warum hat Dein Mann etwas anderes gewählt? Hatte er kein Vertrauen zu dem System das Du representirst und dies nach Deinen 40 Jahren Berufserfahrung als Medizinerin? Jeder Mensch muss für sich entscheiden dürfen was richtig ist, und nicht ein Besserwisser-system dass Anspruch auf ein Monopol hat oder wünscht und alles andere verteufelt, das nicht in das derzeitige Bild im Gesundheitswesen passt und dies allen anderen überstülpen möchte. ‚Heute sin Kartoffeln schädlich – morgen sind Kartoffeln gut, dann ist Brot schädlich, dann zeigt die Forschung wieder das Gegenteil‘. Jeder Arzt hat seine Vorstellungen, Überzeugungen und Glauben, die genauso falsch oder richtig sein kann, wie die eines jeden anderen Menschens. Es gibt kein richtig oder falsch, weil jeder Mensch ohnehin anders funktioniert, mental wie somatisch, und Tabellen und Einheitsmedizin für alle daher oft mehr Schaden anrichten als es gutes tut. Es gibt nach meiner langjährigen BerufsErfahrung genauso viele ‚Irrlehren‘ im Gesundheiswesen, wie bei Menschen die nicht vom System geformt wurden.
    Wem kan man letztendlich vertrauen? Denn alle Heilkunst hängt letztendlich ab vom Vertrauen…

  3. Tatjana sagt:

    Hallo, mein Name ist Tatjana, wir -eine rohkost bewegung aus Kiev, suchen dringend russische sprachiges Material zum Thema Urkost. Noch toller wäre Franz Konz zu kontaktieren, da wir allgemein unser Wissen erweitern möchten. Ich könnte zum Teil übersetzen. Sagen sie mir Bescheid ob und wie das möglich wäre.

    Schönen Gruß
    Tatjana

    http://www.tp-insight.de

    (Wir brauchen Videos, Bücher usw)

  4. Alexander Vonach sagt:

    „Mit 48 (März 1996) erhielt er erstmals die Diagnose “Krebs”.Von Anbeginn bis zuletzt haben wir alle Möglichkeiten der komplementären und der Schulmedizin ausgeschöpft, namhafte Spezialisten und ich als Ehefrau, HP und Medizinerin (mit 40 J Berufserfahrung) in eigener Praxis, konnten ihn von Anbeginn bis zuletzt, soweit noch möglich, unterstützen. Eine Operation lehnte er zunächst ab, da ihm die Risiken zu groß erschienen.Dennoch wurde mit fortschreitender Krankheit ärztlicherseits dringend hierzu geraten. Bis zum Jahre 2006 etwa, wäre aufgrund der PSA-Werte und des noch nicht metastasierten CA, sowie nach einem ersten „“Biopsiebefund““, ein Operationserfolg durchaus realistisch gewesen.“

    Es gibt unzählige Fälle, wo Menschen mit Tumoren viele Jahre lang fast Beschwerde-frei lebten. Dann gibt es viele Fälle, wo sich Tumore binnen kürzester Zeit von selber wieder zurück gebildet haben…entweder von selbst oder nach Änderung einer schädlichen Lebensweise.

    NIE, also wirklich NIE darf man einen so genannten Arzt mit einer Biopsie-Nadel in einen Tumor oder nur eine Tumor-verdächtige Geschwulst stechen lassen!!!!

    Der Primärtumor ist oft nicht so schädlich bzw. wird meist von der Medizin als gutartig bezeichnet, aber wenn ein Tumor perforiert wird ist es unvermeidlich, daß dieser anfängt zu metastasieren.
    Diese Metastasen, die später Sekundär-Tumore bilden sind die aggressivere Form, was meist den sicheren Tod bedeutet.
    Also jeder soll selbst über sein Leben und seine Gesundheit entscheiden und auch die Verantwortung dafür übernehmen! Man darf diese Verantwortung nicht an Ärzte abgeben.
    Ich finde was uns Franz Konz lehrt, hat Hand und Fuss und ich stehe hinter allem, hinter dem kein Profitdenken steht. Bevor ich den Gesundheitsratgeber von Konz gelesen habe, hat mir das selbe schon oft mein gesunder Menschenverstand gesagt…..

    @Tatjana: Franz Konz ist leider 2013 verstorben…..

  5. Klaus Jürgen Obergfell sagt:

    Also das brutale Chemo-Therapien Krebs heilen ist ein Witz, eine Pharmazeutisch-Technische
    Angestellte schreibt, das Sie es nicht mehr mit ansehen kann wie Patienten täglich angelogen
    werden , Sie schreibt von allen Patienten die diese brutalen Chemo-Therapien an sich machen
    lassen haben, haben gerade einmal 2% überlebt, warum sollte Sie Lügen, Sie saß ja an der Quelle
    das ist ein absolutes Armutszeugnis von diesen Medizinern, nicht wenige Mediziner die ich unter
    vier Augen fragte ob Sie an sich eine Chemo-Therapie machen lassen würden, sagten auf gar
    keinen Fall, aber zu den Patienten sagten diese Ärzte, wenn Sie keine Chemo-Therapie machen
    haben Sie noch so und so lange zu leben, ziemlich unverschämt und frech ist das.

  6. HP u. Ehefrau des o.g. Verstorbenen sagt:

    Antwort an Kongruent Thoughts von Frau des Verstorbenen :
    der Zufall hat mich erst heute , nach 11 Jahren des Ablebens meines Mannes zu obigem Kommentar geleitet: Da muß ich den aortgeber und Kritiker enttäuschen, spät, aber vielleicht schaut er mal wieder rein: Zwar ein Leben lang in der Medizin als Geburtshelferin bis 2000 tätig, als Heilpraktikerin seit 1996 habe ich meinen M von Beginn an betreut und ihn neben weiteren Ärzten (Dr.Klaus Maar u. temporär bis zum Endstadium Prof. Douwes et al betreut und mit ihren bewährten, seriösen Methoden, sowie mit meinen anerkannten (Pascoe Vit.C-Hochdosis, Heel Krebstherapien et al, PC -Spes) von der Erstdiagnose an mitbehandelt. von daher lasse ich mir von niemandem unterstellen, ich hatte mit „schulmedizinischen Scheuklappen“die Konz`schen Thesen verworfen.Nein aber die Mangelernährung meines mannes , sein fanatisches Festhalten samt Gewichtsabnahme mangels guter Kalorien haben ihn letztlich nicht vor seinem frühen tod mit knapp63 bewahrt.Konz habe sich in den Seminaren ünber Ärzte und Heilpraktiker lustig gemacht-für mich ein geldgieriger Scharlatan.zuvor kannte n wir ihn als „Steuer-Konz“-wie kann so einer sich zum „Krebs-Guru“ erheben und den Menschen dafür soviel Geld abknöpfen, sich über die Schulmedizin, die auch sehr viel Krebsheilung vollbringt, in den Seminaren dann lustig machen?Das ist schon unanständig -bei aller Kritik am System ,ich selber kenne einige Frauen die einen Mamma ca mit OP u. Chemo bereits seit mehr als 15 J rezidivfrei bis heute überlebt haben.Punkt.

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